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Hanseboot 2016: Dragonfly 28

16. November 2016

Einleitung

Warum ein Dragonfly?

Heute geht es um den Dragonfly 28 Trimaran. In den letzten Jahren erfreuen sich die Boote von Dragonfly und anderer Werften großer Beliebtheit?
Ein starkes Argument für diese Bootsgattung sind die fantastischen Geschwindigkeiten, die erreicht werden können. Selbst Bootsgeschwindigkeiten von 20 kn und mehr sind möglich. Dieser Geschwindigkeitsrausch ist für mich das Hauptargument für einen Trimaran.
Eine Kielyacht gleicher Länge (9 m) würde bei etwas über 7 kn an ihre Rumpfgeschwindigkeit stoßen. Das heißt, dass höhere Geschwindigkeiten physikalisch für das Einrumpfboot nicht möglich sind.

 

Bilder

 

 





Antrieb durch einen Außenbordmotor

 

 

Nachteile eines Trimarans

Preis

Trimarane sind sehr teuer. Das schließt auch den Gebrauchtbootemarkt und Charter mit ein. Die Boote müssen aufgrund der hohen auftretenden Kräfte sehr stabil gebaut werden. Außerdem handelt es sich immer noch um einen Nischenmarkt mit kleineren Stückzahlen. Der Dragonfly 28 liegt bei  ca. 140.000 € in segelfertiger Ausführung.

 

Platz im Boot

Als weiteres Minus habe ich oft das geringe Raumangebot unter Deck gehört. Bei der Besichtung war ich sehr positiv vom Innenraum überrascht. Die Austattung ist aus Gewichtsgründen schlicht gehalten, hat mich aber überzeugt. Vorher waren wir am Stand von Saffier und diesen Wohraumvergleich muss die Dragonfly 28 nicht scheuen.

Kentersicherheit

Der eine oder andere hat vielleicht auch Sicherheitsbedenken. Ein Trimaran kann ebenso wie ein Katamaran kentern. Mehrere Dragonfly 28 haben den Atlantik erfolgreich überquert. Laut dem unten verlinkten Video gab es bereits Kenterungen. Diese sind aber bei Regattafahrten passiert. Was manche Segler nicht wissen ist, dass auch eine Kielyacht kentern kann.

 

Platz im Hafen

Ein Trimaran hat eine große Breite. Auf See ist das super und das Boot kann nicht groß genug sein. Im Hafen wird es dann aber kompliziert. Ein breiter Liegeplatz ist nicht nur deutlich teurer, sondern auch schwieriger zu finden. Bei der Dragonfly 28 können die beiden seitlichen Schwimmer mit einer Endlosleine ans Boot geklappt werden. Der Trimaran hat dann nur noch eine Breite von 2,55 m was auch den Transport auf dem Trailer vereinfacht.

 

 

Mein Fazit

Die Geschwindigkeit des Dragonfly 28 würde ich auch gerne mal live erleben. Die Einrichtung unter Deck inkl. Kochfeld und WC liegt deutlich über Daysailer Niveau. Wenn das Boot nicht voll belegt ist, kann ich mir auch längere Törns mit diesem Trimaran gut vorstellen.

 

 

Hier gibt es noch ein Video vom Dragonfly 28

 

 

Trimaran
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Hanseboot 2016

Marcus

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Comment


Dragonfly 25 auf der Boot & Fun Berlin 2016
14. January 2017 at 14:42
Reply

[…] zu denen ich auch gehörte. Auf der Hanseboot 2016 hatte ich mir bereits den größeren Bruder, den Dragonfly 28 angeschaut. Ich empfehle diesen Artikel auch zu lesen, da die allgemeinen Informationen sowohl auf […]



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