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Törnbericht: Mit der SY-Marlin im Februar auf der Ostsee

22. Februar 2017

Warum sollte man Anfang Februar auf der Ostsee segeln?

 

„Du spinnst doch! Das ist super kalt.“. Das war die vorherrschende Meinung von Freunden und Familie zu meinem geplanten Segeltörn.
Im Winter auf Ostsee ist in der Tat ein ungewöhnliches Törnziel. Genauer gesagt die Flensburger Förde.

Organisiert wurde der Törn von Skipper Michael Wnuk. Er hat mehrere Jahre auf Langfahrt verbracht und darüber mehrere Bücher geschrieben. Auf seiner Website bloggt er regelmäßig. Sein Boot ist die Marlin, eine 18 m lange Expeditionsyacht aus Aluminium.

Als Co-Skipperin war Nike von Whitespotpirates mit dabei. Sie erkundet mit ihrem Segelboot „Karl“ die Karibik und filmt dabei kräftig mit. Durch ihren Youtube-Kanal gehört Nike zu den bekanntesten Segelbloggern Deutschlands. Ich selbst bin damals über die Video-Empfehlungen auf Youtube auf Sie aufmerksam geworden. Ein großer Zufall eigentlich, dass Nike nicht auf ihrem Boot, sondern im kalten Deutschland ist. Der Grund ist, dass Sie für einen neuen Dieselmotor für ihren Karl spart.

Die interessanten Menschen, das besondere Schiff und die Möglichkeit quasi mitten im Winter segeln zu gehen, haben mich überzeugt. Der Törn war außerdem für 3 Tage angesetzt, so dass sich die Belastung meiner Urlaubstage und meiner Urlaubskasse in Grenzen hielt.

Nach Flensburg ist es von Leipzig ein ganzes Stück. Ich musste deshalb in den saueren Apfel beißen und bereits um 3:30 mein Bett verlassen. Die ICE Fahrt verlief angenehm unspektakulär.
In Flensburg angekommen steuerte ich zu Fuß mit Kurs Nord den Hafen an. Meine Bedenken, dass ich das Boot erst langwierig suchen muss, erwiesen sich als gänzlich unbegründet. Die Marlin kann man einfach nicht übersehen. Der rote Rumpf konnte sich sogar gegen den Flensburger Nebel gut behaupten. Groß ist die Marlin, sogar verdammt groß.

 

 





 

 

Ankunft auf der SY-Marlin

 

An Bord begrüßt mich der Mitsegler Stefan. Unser Skipper ist noch frischen Fisch kaufen, deshalb gibt er mir Stefan eine kleine Rundführung. Schon beim ersten Betreten fällt mir auf, wie gut das Boot gepflegt ist. Alles funkelt und blitzt. Nirgendswo ist etwas kaputt oder unprofessionell repariert. Selbst die temporären Folien gegen das Schwitzwasser sind fein säuberlich eingeklebt.

 

In der Marlin gibt es 3 Kabinen mit jeweils 2 Kojen. Für ein 18 m Boot ist das ziemlich wenig. Ich war in einer der Achterkabinen untergebracht, in denen in einem Stockbett geschlafen wird. An Bord gibt es zwei WCs. Vorne ist eine geräumige Dusche eingebaut.
Der Salon bietet viel Raum und hat einen schönen Bereich für den Navigator. Direkt neben dem Cockpit befindet sich das Pilothaus. Man kann dort auch bei widrigen Bedingungen im Trocknen sitzen oder sogar schlafen. Im Pilothaus gibt es sogar eine Auslässe der Luftheizung. Die Marlin hat aber nicht nur die Luftheizung, sondern auch eine Wasserheizung. Es gibt richtige Heizkörper wie Zuhause. WOW! Die Heizungsanlage sorgt dafür, dass mir im Innenraum während des gesamten Törns niemals kalt werden sollte.

 

 





 

Auslaufen in der Nacht

 

Auch unser Mitsegler Bruno wird an Bord willkommen geheißen. Für ihn ist das der erste Segeltörn. Wer auf sich warten lässt ist unsere Co-Skipperin Nike. Wir überbrücken die Zeit mit Gesprächen. Micha bereitet uns etwas zu Essen. Nike hat kein Handy, ich schaue deshalb regelmäßig nach, ob Sie bereits verzweifelt am Tor steht. Am Steg schaue ich mir die anderen Segelboote an. Einige der Besitzer sind da und übernachten auch an Bord. Als unsere 1. Offizierin endlich ankommt, dämmert es bereits. Micha gibt uns eine ausführliche Sicherheitseinweisung bei der ich zum Beispiel lerne, dass die Marlin in verschiedene Sektionen unterteilt ist. Die wasserdichten Verbindungstüren schützen den unbeschädigten Bereich vor Flutung. Sehr gut finde ich, dass alle Rettungswesten einen AIS Transponder haben. Dieser alarmiert die Crew und erleichtert die Lokalisierung deutlich. Die Marlin hat übrigens eine See-BG Abnahme und ist deshalb dementsprechend ausgestattet.

Im Hafenbecken übergibt Micha das Steuer und lässt jeden aus der Crew einige Manöver fahren. Ich fahre ein paar Kreise, wende auf engem Raum und stoppe auf. Vor der großen und langen Marlin habe ich viel Respekt, die Manöver funktionieren aber wie geplant. Der 165 PS Dieselmotor brummt ruhig aber bestimmt.
Es ist mittlerweile stockdunkel und nebelig. Wir passieren ein hellerleuchtetes Containerschiff am Pier. Je weiter wir uns vom Hafen entfernen, umso dunkler wird es. Als ich das Steuer übernehme, fällt es mir schwer den Kurs zu halten. Der einzige Bezugspunkt ist der Kompass. Um uns nur Dunkelheit und Nebel. Die Marlin wiegt 26 Tonnen und reagiert dementsprechend mit größter Verzögerung auf meine Kurskorrekturen.  Nur langsam gewöhne ich mich daran. Als Ziel hat Micha einen Platz zum Ankern ausgesucht. Als der Anker sitzt, bereitet der Skipper und Koch eine leckere Mahlzeit.

 

 



 

 

Segeln am Samstag

 

Früh weckt uns das Geräusch eines Motors. Es ist die Antriebsmaschine des Generators. Dieser befindet sich direkt hinter unserer Kabine. Der Skipper startet den Generator jeden Morgen zum Nachladen der Batterien. Außerdem ist es ein subtiles und höchst wirksames Mittel um der Crew zu signalisieren: „Ihr faules Pack, raus aus den Federn!“.
Nach dem Frühstück macht Micha mit uns eine Einweisung in die Segel. Er erklärt uns die ganzen Leinen. Ich lerne auch, dass das Großfall aus Dyneema ist und 800 € kostet. Alles ist auf der Marlin größer als normal, man gewöhnt sich aber schnell daran. Der Wind weht nur schwach, gut um stressfrei die Abläufe zu üben. Für Sonntag ist mehr Wind angesagt und da muss dann alles klappen.
Ich übernehme die Winch für das Großfall. Die ersten Meter kann der Mann am Mast das Segel alleine setzen. Irgendwann gibt er das vereinbarte Signal: „kreisender Finger“. Das bedeutet, dass ich mit der Winch kurbeln soll. Der Mast der Marlin hat die unverschämte Länge von 27 m. Langsam wie eine Schnecke kriecht das Segel den Mast hoch. Mir wird dabei sehr warm. Für das letzte Stück winchen für zu Zweit. Die vorderen beiden Winchen sind mit einem Elektroantrieb ausgestattet. Der Skipper verbietet aber den Gebrauch dieser Unterstützung. Wenn sich das Segel festhängt, zerreißt die kraftvolle Elektrowinch das Material. In der Vergangenheit ist genau das schon vorgekommen.

 

 








Inselbesuch

Als Vorsegel benutzen wir die Genua, das Boot dümpelt trotzdem mit nur 2-3 Knoten vor sich hin. Der Wind ist einfach zu schwach. Die Zeit nutze ich um Nike und Micha mit verschiedensten Fragen zu löchern. Viele Geschichten werden erzählt. Das Ziel für den Abend sind die Ochseninseln. Diese sind momentan unbewohnt, es gibt dort aber einige Gebäude dort. Die Crew entscheidet sich dafür nicht zu ankern, sondern an der großen Ochseninsel anzulegen. Der Anlegesteg ist aus Holz und etwas marode. An einigen Stellen ist das Holz bereits eingebrochen. Nachdem wir die Marlin mit Fendern und Leinen gesichert zu haben, begebe ich mich alleine auf die Insel. Früher gab es hier eine Gaststätte, die ist aber bereits seit einiger Zeit geschlossen. Schilder informieren die Besucher über eine Fähre, die schon lange nicht mehr fährt. Hallen direkt am Wasser erzählen von einer Werft. Vor den Hallen liegen noch einige total verrottete Boote. Da ist selbst für einen Liebhaber nichts mehr zu machen. Mit meiner Spiegelreflex mache ich viele Bilder und erkunde die Umgebung. Während ich ein Foto mache, knackt es hinter mir höchst verdächtig. Ich erschrecke mich zu Tode und beschließe doch lieber wieder zum Schiff zurückzukehren. Vielleicht ist die Insel doch nicht unbewohnt?!

 

 








 

 

Funk und Spiele für die Crew

 

Am Abend beklage ich mich über die schartigen Küchenmesser. Michael zaubert einen Schleifstein hervor und ich mache mich ans Werk. Über eine Stunde bin ich damit beschäftigt die Messer der Marlin zu schleifen. Nike wundert sich mit welcher Geduld und Hingabe ich mich dieser Aufgabe widme. Als alle Messer scharf genug sind um Papier zu schneiden, gibt es das Abendessen.

Die Marlin ist mit einer Kurzwellen-Funkanlage ausgerüstet. Damit kann die Crew über sehr große Distanzen kommunizieren. An die Funkanlage ist auch ein PACTOR Modem angeschlossen. Damit kann man eine Datenübertragung über Funk realisieren. Michael beantwortet meine Fragen bereitwillig und demonstriert mir das System gleich in der Praxis. Wir schicken über Kurzwelle eine E-Mail und rufen auch einen GRIB Wetterbericht ab. Den Wetterbericht kann man wiederrum in einem anderen Programm für eine automatische Kursplanung  nutzen. „Warum benutzt man überhaupt Kurzwelle für sowas, es gibt doch Satellit“, möchte ich vom Skipper wissen. „Kurzwelle ist deutlich günstiger im Betrieb“. Das überzeugt mich.

Später gibt es noch eine Spielesession am Salontisch. Es ergeben sich relativ komplexe Spielzüge, die ich nach dem Wein nicht mehr in Vollendung nachvollziehen kann. Eine längere Diskussion entwickelt sich über die richtige Verwendung des Jokers.

Ich falle wie ein Stein in meine Koje und schlafe sofort ein. In der Nacht weckt mich ein Klopfgeräusch. Es ist keins dieser rythmischen Geräusche wie sie zum Beispiel von schlagenden Fallen, sondern sehr unregelmäßig. Die Quelle des Geräuschs liegt irgendwo an der Wand meiner Koje. Es klingt fast so als würde ein Mensch an das Schiff schlagen. Mir gefällt das nicht, ein wahnsinniger Einsiedler taucht in meinen Gedanken auf. Wäre ich der Skipper, hätte ich mich wahrscheinlich auf die Suche nach der Ursache gemacht. Der wahre Skipper liegt Achtern in seiner Koje und lässt außer der üblichen Schlafgeräusche nichts von sich hören. „Der kennt sein Schiff und die Geräusche, der wird schon rauskommen wenn was Ernstes ist“. Ich schlafe wieder ein.

 

 



 

 

Mit gerefften Segeln durch die Flensburger Förde

 

Gemeinsam erkunden wir die Insel. Michael erzählt uns von besseren Zeiten. In den Hallen auf der Insel gab es früher sogar Veranstaltungen und Konzerte. Ich stelle wieder unzählige Fragen. Nach der Inselumrundung geht es zurück aufs Wasser. Die See zeigen erste Schaumkämme, die Sicht ist immer noch schlecht. Als Vorsegel kommt heute die Fock zum Einsatz. Gesetzt werden außerdem die fliegenden Backstagen. Diese müssen bei jeder Wende gewechselt werden. Also altes Backstag los machen und das neue Backstag mit der Winch durchsetzen.
Das Steuer gibt der Marlin einen angenehmen Ruderdruck. Man spürt dadurch mehr vom Schiff. Ich kämpfe am Steuer aber wieder. Häufig verlasse ich den Wunschkurs aufgrund meiner Steuerfehler. Es ist ein furchtbarer Zickzack Kurs. Ich ärgere mich über mich selbst und bin reichlich frustriert. Vor ein paar Wochen habe ich genau zu diesem Thema einen Blog Eintrag geschrieben. Jetzt bekomme ich meine eigenen Tipps nicht umgesetzt. Nach und nach gewöhne ich mich daran geduldiger zu sein und dem Schiff mehr Zeit zu geben.

Die Halsen sind eine körperliche Herausforderung. Vom Skipper kommt das Kommando: „Großschot dichtholen.“. Ich kurbel mit beiden Händen die Winch und komme mir dabei ziemlich schnell vor. Allerdings ist die Großschot auf der Marlin sehr lang. Immer langsamer werden meine Umdrehungen. Ungefähr so wie ein Akkuschrauber mit leerer Batterie, der sich quält. Mit Einsatz letzter Kräfte gelingt das dichtholen. Notiz an mich: Nicht nur Blog schreiben, sondern auch mal die Hanteln in die Hand nehmen.

 

 









 

 

Ein ständiger Begleiter an Bord ist Nike mit ihrer Kamera. Sie filmt sich und erzählt für ihre Follower. Anfangs ist das ziemlich ungewohnt. Sobald die Kamera auftaucht, verstecke ich mich entweder oder winke. Beides wirkt wenig kompetent. Nike hingegen macht das ganz locker und muss sich nicht verstellen. Auf ihren Wunsch hin habe ich die Situation in einem meiner Gemälde festgehalten.

 

 

 

Im Cockpit ist es recht frisch. Nicht wenige Mitsegler wünschen sich in die Karibik. Im Schiff selbst ist wie immer schön warm. Skipper Micha freut sich über die Krängung. Dadurch kann er die Heizungsanlage besser entlüften.  Er kümmert sich aber wie in den vergangenen Tagen nicht nur um die Heizung, sondern auch um unser leibliches Wohl.
Kurz vor der Ankunft im Hafen gibt es noch den versprochene Rundgang durch den Maschinenraum. Die Marlin hat sogar einen Watermaker an Bord, der aus Salzwasser Süßwasser machen kann. Zu sehen gibt es außerdem die Inverter für die 230V Steckdosen in den Kabinen, die Heizungsanlage, den Generator und natürlich den Dieselmotor.
Als die Marlin fest liegt, packe ich hastig mein Gepäck. Viel lieber würde ich noch mit den Anderen ein Bier trinken. Ich muss aber schnell zum Bahnhof. Die 30 min Fußweg zum Zug gehe ich durch strömenden Regen. Das ist aber kein Problem, ich bin noch wie elektrisiert vom Törn. Nach zweimal umsteigen erreiche ich 2:30 in der früh den Hauptbahnhof in Leipzig.

 

 





 

 

Fazit

 

Ich hatte 3 tolle Tage auf der Marlin. Die Mitsegler (ink. Skipper) waren sehr nett und wir hatten interessante Gespräch. Der Stop an den Ochseninseln hat mir besonders gefallen.Ich hätte es noch viel länger auf der Marlin ausgehalten. Wie im Artikel schon mehrmals geschrieben ist die Marlin als Expeditionsyacht für große Fahrt ausgerüstet. Sowohl Austattung (inkl. Sicherheitsaurüstung), als auch die Größe liegen deutlich über dem Standard. Sehr angenehm auch die kleine Crewbesetzung. Es gibt Anbieter, die fahren mit 9 Leuten auf einem 44 Fuß Segelboot. Auf der Marlin (60 Fuß) waren wir nur zu Fünft.

Im Törnkalender der Marlin für dieses Jahr sind noch ein paar Kojen frei. Fahrt bei Micha mal mit, das lohnt sich auf jeden Fall.

 

 

Links

 

Blog von unserem Skipper Michael Wnuk mit Berichten von unserem Schnuppertörn (Teil 1 Teil 2 Teil 3)

Whitespotpirates, die Website von Nike

Der Youtube Channel von Whitespotpirates

 

 

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Marcus

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6 Comments


Stefan
22. February 2017 at 21:35
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Marcus, du zauberst mir wieder ein lächeln auf die Lippen. War ein tolles Wochenende mit Euch und mit DER Crew segel ich überall hin – zu jeder Jahreszeit 🙂 Danke!



Bruno
23. February 2017 at 6:39
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Sitze beim Frühstück mit den Gedanken an den kommenden Tag und rufe wie jeden Tag den Block der Marlin auf. Wow, Bericht von Marcus über unseren Törn im Februar auf der Ostsee. Für für mich als Greenhorn war das eine super Sache. Tolle Erfahrung mit super Crew. Mit dem Skipper würde ich sogar über den Atlantik segeln, wenn er mich denn mitnimmt…
Ruft nach Wiederholung. Vielleicht klappt es ja mal. Bin jetzt segelinfiziert.
Euer Mitsegler, Bruno



Sunflower Jolle in Leipzig angesegelt- Skipper-Marcus.de
4. August 2017 at 9:05
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[…] ich neugierig das Boot mal auszuprobieren. Ich bin zwar schon auf ziemlich großen Segelbooten z.B. der Marlin, aber nie auf einem Boot unter 4 m. Der Wind wehte an dem Tag mit Windstärke 3. Die Bootsbesitzer […]



Geplanter Törn auf dem Haikutter ALEXA- Skipper-Marcus.de
12. September 2017 at 21:38
Login to Reply

[…] auf den unterschiedlichsten Segelbooten mitgefahren. Das kleinste Bötchen war nur 3 m lang, das Größte stolze 20 m. Die Gemeinsamkeit war allerdings, dass es sich durchweg um relativ moderne […]



Törn auf dem Haikutter Alexa
27. October 2017 at 19:06
Login to Reply

[…] der Marina von Laboe fanden wir auch die Marlin von Michael Wnuk. Auf dem Schnuppertörn hatte ich Skipper Stefan damals kennen gelernt. So schließt sich der […]



Nachruf Michael Wnuk
15. October 2020 at 21:34
Login to Reply

[…] Törnbericht: Mit der SY-Marlin im Februar auf der Ostsee […]



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